Nichts auf der Welt ist so kraftvoll wie eine Idee,
deren Zeit gekommen ist.
Victor Hugo
Perspektivwechsel wagen
Wertschätzung schafft Verbindung
Der wesentliche Prozess des Miteinanders gewinnt in Organisationen und Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Entscheidungs- und Führungskräfte machen die Erfahrung, dass Sie mit unzufriedenen Mitarbeitern, Krankenständen, Fluktuation, Scheinharmonie und kaschierten Konflikten teure Verluste einbüßen: Reibungsverluste.
Die Frage stellt sich: Wie gehen wir miteinander um und wie könnten wir miteinander umgehen?
Haltung UND Kommunikation, bereichern den Kontakt mit sich selbst und anderen:
Auf eine empathische und wohlwollende Weise.
Organisationen, die den Prozess des wohlwollenden Miteinanders unterschätzen, sind konfrontiert mit Empfindungen der Mitarbeitenden, die geprägt sind von: Stress, Unwohlsein, Überforderung, Demotivation und Resignation. Energie, die für die eigentlichen Aufgaben benötigt wird, geht verloren.
Alte Kommunikationsmuster, Schuldige zu suchen und moralisch zu urteilen, reduziert die Chancen auf ein konstruktives Miteinander.
Motivierte Mitarbeiter und Teams sind sich bewusst, dass, wenn sie kommunizieren, sich nicht nur sachlich austauschen, sondern zu 90% ihre Beziehung zueinander.
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK), auch Wertschätzende Kommunikation genannt, unterstützt diesen Prozess des Perspektivwechsels hin zu einer wertschätzenden Beziehungskultur, die Verbindung schafft.
Die GFK beschreibt eine innere Haltung als auch eine Kommunikationsweise. Unserer Haltung entspringen unsere täglichen Gedanken, die sich in unserem Verhalten und unserer Sprache manifestieren, denn: Unsere Sprache ist ein Abbild unserer Gedanken.
Im Austausch mit anderen spielt unsere Sprache eine entscheidende Rolle. Worte können Feindbilder oder Vertrauen fördern. Sie entfalten Wirkungen, die aufbauen oder zerstören.
Themen im Prozess des Miteinanders
- Wertschätzende Haltung sich selbst und anderen gegenüber
- Souveränität in Kommunikationsprozessen
- Umgang mit Denkmustern und Glaubenssätzen
- Gestaltung von Zusammenarbeit und Win-win-Lösungen
- Neues Bewusstsein: Umgang mit sich und anderen als Spiegel der Sprache
- Führungsverantwortung: Qualität des Miteinanders
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